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Mein Jakobsweg auf ze.tt, ZEIT ONLINE und ZEITmagazin


Es war ein Trip der mein Leben verändern sollte. Eine Erfahrung, von der ich hoffentlich mein ganzes Leben zehren werde.

Mein Jakobsweg hat mich geprägt, zweifelsohne. Natürlich wollte ich meine Gefühle aufschreiben, irgendwo schriftlich festhalten. Anfangs wurde der Themenvorschlag von der ze.tt-Redaktion abgelehnt. Aus dieser Absage habe ich viel gelernt.

"Deine beigelegten Arbeitsproben haben uns allerdings leider nicht überzeugt."

Ich glaubte dennoch an das Thema und war der festen Überzeugung, dass dieser Artikel auf ze.tt gut funktionieren würde und hakte nochmal bändigen Redakteur in Berlin nach.


"Ich werde euch nicht enttäuschen. Versprochen. Ich hake deshalb nochmal nach, weil ich der festen Überzeugung bin, dass das Thema bei euch gut aufgehoben wäre. :) Wenn ihr euch dann doch gegen den Artikel entscheiden solltet, ist das auch vollkommen in Ordnung :) Gebt mir eine Chance."

Auf diese Email bekam ich dann die Antwort, dass ich klar den Artikel einfach mal durchschicken könne. Ohne Garantie auf Veröffentlichung. Das reichte mir, weil ich überzeugt war, dass er funktionieren würde.

Und siehe da. Er wurde nicht nur auf der Website von ze.tt und deren Facebook-Seite veröffentlicht, sondern auch noch auf den renommierten Facebook-Seiten von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin. Ein Ritterschlag für mich.

Mein Glaube an mich und an des Thema hatten Erfolg. Never give up :)

Insgesamt haben etwa 3.000 Menschen die Artikel auf Facebook geliked und etwa 500 Mal kommentiert. Boom!







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